Meine Philosophie 

Als Architekt versuche ich die Marke Architektist zu manifestieren Meine haltung zur Architektur, Kunst, Literatur, Bildhauerei.

 

In meinem Büro habe ich von Beginn an einen Grundsatz verfolgt: Architektur muss verständlich, zugänglich und ehrlich sein.
Ich sehe mich nicht nur als Architekt, sondern als Moderator und Übersetzer – jemand, der die Wünsche und Ziele meiner Bauherr:innen ernst nimmt und in einen gebauten Lebensraum übersetzt. Dabei geht es nicht nur um Pläne und Paragrafen, sondern um Dialog: mit Bauherr:innen, Fachplanern, Handwerkern – und manchmal auch mit Skeptikern, Freunden oder Nachbarn.

 

Vom ersten Strich der Konzeptskizze bis zur Schlüsselübergabe ist es mein Ziel, Architektur zu kommunizieren und greifbar zu machen. Ich begleite jeden Prozess transparent, schaffe Verständnis für Entscheidungen und ermögliche so ein Ergebnis, das nicht nur gestalterisch überzeugt, sondern auch technisch, funktional und wirtschaftlich sinnvoll ist.

 

Bauen ist für mich Verantwortung. Jede Entscheidung – groß oder klein – prägt einen Ort, oft für Generationen. Darum entsteht gute Architektur nie losgelöst von ihrem Kontext: Sonnenverlauf, Lichtverhältnisse, Nachbarschaft, Natur, Straßenführung – all diese Faktoren bilden den Rahmen für individuelle, zeitlose und klare Lösungen. Architektur darf schlicht sein. Sie darf leise sein. Sie muss nicht schreien, um Eindruck zu hinterlassen.

 

Ich folge keiner Mode, keinem Dogma. Meine Entwürfe sind maßgeschneidert für den Ort, den Menschen, den Moment – ehrlich, reduziert und logisch in Form, Funktion und Proportion. Nur so kann ein Raum entstehen, der mehr ist als Wände und Dach: ein Raum, der Geborgenheit schenkt, Kreativität weckt, Freiheit zulässt und zum Leben inspiriert.

 

Doch „Architektist“ ist mehr als ein Büro. Es ist meine Haltung.


Sie zeigt sich nicht nur in gebauten Projekten, sondern auch in meinen künstlerischen Arbeiten, Büchern und kreativen Konzepten, die alle ein Ziel teilen: Räume – ob physisch, gedruckt oder gedacht – zu schaffen, die berühren, nachdenken lassen und Identität stiften.

 

Architektur, Kunst, Literatur – sie sind für mich keine getrennten Welten, sondern Ausdruck derselben Idee: Menschen durch Gestaltung zu verbinden.

 

Vielleicht spüren Sie es schon – diese Lust auf Architektur, auf Raum, auf etwas Eigenes.


Dann lassen Sie uns reden. Unverbindlich. Persönlich. Und vielleicht beginnt genau dann die Reise zu einem Ort, der Ihnen gehört – und der trotzdem mehr ist als das.

 

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